Montag, 11. September 2017

Es ist ein Kind, keine Wahl.



Die Deutsche Zentrumspartei (ZENTRUM) kann nicht länger zusehen, wie in unserem Lande jedes vierte Kind vor der Geburt getötet wird. Daher war das ZENTRUM gezwungen, zu drastischen Mitteln zu greifen: vor Deutschlands größter Abtreibungsklinik in München wurde der Leichnam eines abgetriebenen Kindes aufgebahrt. Die Reaktionen auf diese Konfrontation sehen Sie in dieser Doku. In der größten Abtreibungsklinik Deutschlands wird ausschließlich getötet. Tagein tagaus von früh bis spät, wie am Fließband: Kinderabtreibung im Akkord mit einer Tötungskapazität von rund 5.000 Babys im Jahr. Friedrich Andreas Stapf, der Inhaber von Deutschlands größter Abtreibungsklinik, hat bis heute weit über einhunderttausend Kinder vor der Geburt umgebracht. Das Gebäude von Deutschlands größter Abtreibungsklinik gehört Hans Hammer, Schatzmeister des CSU-Bezirksverbandes München. Das "Ärztehaus" nennt sich "medicare Gesundheitszentrum Freiham". Im Erdgeschoss werden die einen in einer Kinderkrippe umsorgt und im zweiten Stock die anderen im Bauch ihrer Mutter getötet. Das Foyer nutzt die CSU für Festlichkeiten. Auch Theo Waigel war hier schon zu Gast. Dieser Zynismus lässt sich kaum noch toppen. Die Stadt München hat der Klinik Stapf die Erlaubnis erteilt, Kinder bis zur 16. Schwangerschaftswoche zu töten. Deshalb zeigte die Deutsche Zentrumspartei vor dem "medicare Gesundheitszentrum" ein Kind, das genau zu diesem Zeitpunkt abgetrieben wurde. Es war bereits voll entwickelt, wäre im Bauch seiner Mutter nur noch gewachsen. It's a child, not a choice. Es ist ein Kind, nicht eine Entscheidung.


Hier finden Schwangere in Not Hilfe: www.tiqua.org

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