Wenn Gott mit dem Stabe
des Wehs dich berührt;
wenn er aus der Weite
in Enge dich führt;
wenn er das verweigert,
was heiß du begehrt
und fruchtbare Felder
im Sturm dir zerstört,
verzage nicht, Seele!
Hat Gott dir genommen,
was kostbar dir war,
er reicht es verwandelt
dem Herzen einst dar.
Verlier nicht dir Hoffnung,
vertraue der Macht,
die hell es lässt werden
nach dunkelster Nacht.
Verzage nicht, Seele!
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